"Spannend erzählt und inspirierend. Wir haben es zurzeit mit so vielen Quälgeistern zu tun - da tut es tatsächlich gut, so viele Geschichten über anständige Menschen zu lesen. Hab ich "anständig" geschrieben? Denken Sie sich hier bitte ein sss-pitzes Helmut-Schmidt-S."
Maik Koltermann, Hamburger Morgenpost, Hamburg
"Dieses Buch macht Lust darauf, wieder mutig zu sein."
Maike Wessolowski, Nordsee-Zeitung, Bremerhaven
"Was wir von alten Kapitänen lernen können. Jetzt ist nicht Zeit fürs Sonnendeck. Jetzt ist Zeit für den Maschinenraum."
Lea Ernst, BLICK, Zürich
„Es geht um Werte wie Bescheidenheit, Zurückhaltung, Demut. Man ist nicht lamoryant. Man klagt nicht, wenn mal eine Bequemlichkeit verloren geht. Und wenn man Hilfe braucht, ist man ohne Wenn und Aber da. Das ist auf See oberstes Gebot. Das ist eine Art „Hanseatischer Stoizismus“. Ich habe mich positiv bereichert gefühlt durch diese klaren Gedanken.“
Thomas Böhm, RadioEins, Berlin
"Ankerherz ist einer der innovativsten Verlage des Landes. Für das neue Buch hat Stefan Kruecken mit 170 Kapitänen gesprochen - und viele kluge Ratschläge für Politik und Gesellschaft bekommen!"
Matthias Iken, Hamburger Abendblatt
"Die Welt ist in unruhiges Fahrwasser geraten. Was liegt da näher, als krisenerprobte Kapitäne nach ihren Erfahrungen zu befragen? Stefan Kruecken erzählt von Stürmen, Mut und klaren Entscheidungen in höchster Not. Ein Ratgeber der anderen Art für Menschen, die das Meer lieben."
Deutsche Handwerks Zeitung
"Obwohl ich ein Landei aus dem Rheinland bin und die Liebe zum Meer sich auf die wenigen Momente erstreckt, in denen ich die See während des Urlaubs vom Strand aus genießen kann, fand ich das Buch sehr spannend und informativ. Ein Buch, das den Mut verleiht, den Widrigkeiten der Gegenwart die Stirn zu bieten."
Jürgen Schiefer, Blog Auszeit-Geschichten
"Hinter den spannenden Berichten steckt die Suche nach den inneren Werten, die sich in Krisen bewähren - und die auch an Land gefordert sind angesichts von Kriegen, Pandemie und Klimakatastrophe. "Mut statt Wut" - das ist teils Analyse, teils Forderung"
Günter Otten, Kölner Stadt-Anzeiger
„Das Buch ist ein persönliches Anliegen. Es lässt sich lesen als Geschichtensammlung über Kapitäne und ihr Wirken auf dem Meer, wenn der Sturm aufzieht. Es ist gleichzeitig aber auch ein politisches und moralisches Statement zu den aktuell unruhigen Zeiten an Land.“
Marc Hagedorn, Weser-Kurier Bremen
"Wie hält man Kurs in schwerem Fahrwasser? Es ist Zeit für das Dienstgesicht".
Regine Ley, Lübecker Nachrichten