Elon Musk macht nicht nur aktiv Wahlkampf für die Rechtsextremisten der AfD, er beschimpft nicht nur vulgär die Staatschefs von Deutschland und Großbritannien oder stachelt wie in England zu Gewalt gegen Minderheiten auf, sondern zeigt konsequenterweise gleich den Hitler-Gruss. Auf offener Bühne, vor der ganzen Welt. Und dies gleich zwei Mal.
Weil es noch immer "Jünger" des Tesla-Chefs gibt, die selbst dieses Verhalten rechtfertigen und irgendwie putzig finden, haben wir uns etwas überlegt.
Nun muss man in den Sozialen Netzwerken aufpassen, was man postet. Denn einerseits gibt es ja die von Rechtsextremen gerne besungene "Zensur". Andererseits sind die Wächter der KI sehr genau, wie wir feststellen mussten, als wir wegen eines Fotos der New York Times Titelseite (!), auf der Donald Trump im Gerichtssaal zu sehen war, mit einem langwierigen Bann belegt wurden. Der Beitrag aus der größten Zeitung der Welt wurde von der KI jedenfalls als "Pornographie" identifiziert. Wäre das für uns nicht so ernst, hätten wir gerne darüber gelacht. (HIER lesen.)
Es war die Zeit, als Donald Trump noch auf der Anklagebank und nicht im Weißen Haus saß, also an jenem Ort, auf den er eigentlich gehört. Aber kommen wir zu unserem norddeutschen Gruss an Elon Musk, den wir Euch also hier zeigen möchten.
"Moin Elon,
greetings from Hamburg.
This is no middle finger, Mr. Misunderstood. It´s just a fisherman testing the direction of the wind.
And now, sincerely, "klei mi am Mors."
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