WARENKORB
Dein Warenkorb ist leer
Wo die Freiheit wohnt – Mein Leben im Leuchtturm am Ende der Welt
von Thomas Bickhardt
erschienen beim Ludwig Verlag
Die Norwegen-Sehnsucht trieb Thomas Bickhardt schon früh an. Er war Anfang 30, als er seinen Traum und einen Leuchtturm im rauen Norden pachtete. Auf einer steilen Klippe, von der Nordsee umtost.
Hier ist er auf sich selbst zurückgeworfen, er kämpft mit den Elementen, dem Job des Leuchtturmwärters, dem Scheitern von Plänen und den Rückschlägen des Alltags. Doch gewinnt er in der Natur und der täglichen Konfrontation mit ihrer ungezähmten Macht auch einen ganz neuen Blick auf sich selbst.
In seiner neuen Heimat lebt er ein ganzes Leben, er heiratet, eröffnet ein Hotel, bekommt mit seiner Frau ein Leuchtturmkind und sieht seine Liebe auch wieder zerbrechen. Am Ende von 30 Jahren im sturmausgesetztesten Haus Norwegens macht ihn das Wissen stark, dass es den Stillstand nicht gibt, dass das Leben und das Meer sich immerzu verändern und der nächste Tag immer die Chance in sich trägt, ganz anders zu werden.
Ausstattung: mit Bildteil
Nach einer Ausbildung zum Seemann und dem Studium der Psychologie erfüllt sich Thomas Bickhardt seinen Kindheitstraum, wandert an die Westküste Norwegens aus und pachtet den alten Leuchtturm Kråkenes fyr. Der Betrieb eines kleinen Leuchtturmhotels macht ihn in der ganzen Welt bekannt. Als Sturmfotograf zeigt er in mehreren erfolgreichen Büchern die Welt, die ihn umgibt. Nach 30 Jahren in Norwegen kehrte Thomas Bickhardt 2022 mit fast 60 Jahren nach Deutschland zurück, wo er heute Trainings gegen Seekrankheit durchführt und als Coach für Führungskräfte arbeitet.
Mirko Kussin
arbeitet als freiberuflicher Redakteur und Autor. Für seine Texte wurde er mit zahlreichen renommierten Förderpreisen und Stipendien ausgezeichnet. Als Co-Autor/Ghostwriter war er an zahlreichen Büchern beteiligt, darunter: Andreas Renz: "Dein härtester Gegner bist Du selbst", Mirja Du Mont: "Keine Panik, Blondie", Sven Plöger und Christoph Waffenschmidt: "Besser machen", Jochen Brühl: "Volle Tonne, leere Teller".